5 Schlüssel für den Erfolg Ihres Sponsoringvorschlags

Bei der Vorbereitung eines Sponsoringvorschlags für eine Marke gibt es einige Details, die den Unterschied ausmachen können.

 

Das Ziel ist klar: dem Kunden durch Ihr Angebot einen Mehrwert zu bieten, indem Sie ihm helfen, mit seinen Zielkunden in Kontakt zu treten.

Neben den typischen Punkten (Erläuterung des zu fördernden Produkts oder der Dienstleistung, des geografischen Geltungsbereichs und der Art und Weise, wie die Aktivierung durchgeführt werden soll) gibt es fünf wichtige Punkte, die Sie beachten sollten, um mit Ihrem Sponsoringvorschlag die größtmögliche Wirkung zu erzielen!

Schritte zur Vorbereitung eines wirksamen Sponsoringvorschlags:

#1 Vorarbeit: Markenforschung

Wir müssen damit beginnen, uns kennen zu lernen! Der Kunde und seinen Markt. Eine aussagekräftige Marktforschung ist der beste Weg, um das Verständnis und das Vertrauen des potenziellen Sponsors zu gewinnen. Sie müssen die Marke gut studiert haben, ihre Positionierung auf dem Markt und ihre Geschichte im Sportsponsoring kennen und wissen, welche Ziele sie mit dem Sponsoring verfolgen.

Diese Studie wird Ihnen dabei helfen, den ersten Sponsoringvorschlag so persönlich wie möglich zu gestalten und vom ersten Kontakt an Verbindungen herzustellen.

studio di mercato delle proposte di sponsorizzazione

#2 Definieren Sie ein gemeinsames Ziel mit der Marke

Dies ist die Verbindung zu der Marke, deren Ziel mit dem Ihren übereinstimmt.

Im Bereich des Sportmanagements muss die Zielgruppe, an die die Marke ihre Produkte oder Dienstleistungen verkauft, mit der Zielgruppe der gesponserten Sportveranstaltung übereinstimmen.

Dazu werden wir untersuchen, wie sich der Nutzer in seinem Alltag verhält, wenn er das Produkt des potenziellen Sponsors konsumiert, und welche Beziehung zwischen diesen Verhaltensweisen und dem Sport besteht. Wenn diese Beziehung erst einmal hergestellt ist, sind Sie viel näher dran, die Zielmarke mit Ihrem Sponsoringvorschlag zu überzeugen.

Dieser wichtige Schritt half uns zum Beispiel bei der Konzeption der Werksfußball-Weltmeisterschaft, da wir erkannten, dass wir mit einem innovativen Turnier viel bessere Chancen auf Erfolg bei unserer Zielgruppe hatten als mit den vom Kunden entwickelten Camps.

#3 Bieten Sie je nach Zielsetzung verschiedene Sponsoringpläne an.

Die Kunden sind nicht immer auf der Suche nach Branding und Öffentlichkeitsarbeit. Sie können auch daran interessiert sein, die Akzeptanz eines neuen Produkts zu testen, ein Benutzererlebnis zu schaffen oder einfach Inhalte zu erstellen, um sich in ihrem Sektor besser als Marke zu positionieren, die als Unternehmen für die Gesundheit und Pflege der Menschen verantwortlich ist.

Zu diesem Zweck ist es ratsam, verschiedene Stufen des Sponsorings anzubieten (idealerweise zwischen 3 und 4). Auf jeder Ebene können Sie Marketingaktionen und Aktivierungen hinzufügen, um die Marke in Interaktion mit der Zielgruppe zu bringen und die Wirkung des Sponsorings schrittweise zu erhöhen. Je größer die Wirkung, desto mehr Mittel können Sie für die Durchführung des Sponsorings verlangen.

Wir zeigen Ihnen ein schematisches Beispiel dafür, wie ein gestaffelter Sponsoringvorschlag für ein Sportangebot aussehen könnte:

propuesta de patrocinio por niveles

#4 Personalisierung: Marketing- und Aktivierungsmaßnahmen

Suchen Sie auf der Grundlage der in Ihrem Sponsoringvorschlag definierten Ziele nach originellen Aktionen, die in der Branche der Marke nicht alltäglich sind. Geben Sie sich nicht damit zufrieden, dem Sponsor das Branding der Veranstaltung zuzuweisen oder ein gesponsertes Banner zu platzieren.

Bei Sportmadness haben wir unsere eigene Methodik, die es uns ermöglicht, innovative Aktionen zu entwickeln, um maßgeschneiderte Projekte zu schaffen, die unsere Kunden lieben.

Denken Sie immer daran, dass das ultimative Ziel darin besteht, dass der Nutzer eine unvergessliche Erfahrung hat, mit Ihrem Produkt interagiert und mit der Marke im Kopf nach Hause geht.

Die Erinnerung an die Marke wird vervielfacht, wenn sie positiv erlebt wird. Dies ist einer der Gründe, warum Sponsoring auch heute noch funktioniert, insbesondere im Sport.

Die Kombination aus quantitativen Maßnahmen (gemessen an den erreichten Personen), die über digitale Kanäle durchgeführt werden, und qualitativen Maßnahmen, wie z. B. Markenaktivierungen am Tag der Veranstaltung, ergibt einen perfekten Marketingmix. Das eine zieht das andere nach sich. Aus diesem Grund ist es ratsam, den Marketing- und Markenaktivierungsplan in 3 Phasen zu unterteilen:

Vor der Veranstaltung

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Aufwärmphase durch quantitative Rückholaktionen. Die Verbreitung des Sponsorings wird von der gleichen Kampagne begleitet, um Nutzer für die Veranstaltung zu gewinnen. In dieser Phase ist die Erzeugung von Erwartungen und Geheimnissen an der Tagesordnung.

Während der Veranstaltung

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Feierlichkeiten und Markenaktivierung. Dies ist der richtige Zeitpunkt, um eine qualitative Rendite zu erzielen, indem man den Nutzer und die Marke in direkten Kontakt bringt. Produkttests und Markeninhalte sind in dieser Phase häufig anzutreffende und empfohlene Nutzererfahrungen.

Nach der Veranstaltung

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Der Post-Event ist immer mit dem "Teilen" der Nutzererfahrung verbunden. Ein Bericht, eine Reihe von Bildern oder ein einfaches Video von der Markenaktivierung kann sehr wertvolles Material für diese letzte Phase sein. Entdecken Sie zum Beispiel die Videos, die wir für Ecologics oder Viesgo erstellt haben und die es ihnen ermöglicht haben, ihre Veranstaltungen auch nach deren Beendigung weiterhin rentabel zu gestalten.

#5 Messung: Umfang des Aktionsplans

Quantifizieren Sie (als Schätzung) alle von Ihnen vorgeschlagenen Maßnahmen. Legen Sie ein quantitatives Ziel für den Umfang Ihres Aktionsplans fest, um den Erfolg des Sponsorings zu messen, und teilen Sie Ihrem Kunden mit, wie Sie dies messen werden und was nach Abschluss der Kampagne in den Kampagnenbericht aufgenommen wird.

Die am einfachsten zu quantifizierenden Maßnahmen in Ihrem Sponsoringvorschlag sind:

  • Aktionen in den digitalen Medien: E-Mail-Marketing, Werbekampagnen in Suchmaschinen und sozialen Netzwerken, Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken, etc.
  • Aktionen, die eine Interaktion mit den Teilnehmern der Veranstaltung beinhalten, die normalerweise mit der Gesamtzahl der Teilnehmer übereinstimmen wird.

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